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(sda) · Der Stromverbrauch in der Schweiz ist im vergangenen Jahr stabil geblieben. Dies, obwohl die Wirtschaft gewachsen ist und die Schweiz mehr Einwohner zählt. Nach Abzug der Übertragungs- und Verteilverluste verbrauchte die Schweizer Bevölkerung im Jahr 2017 58,5 Milliarden Kilowattstunden (kWh)* Strom, wie das Bundesamt für Energie (BFE) mitteilte. Das sind 0,4 Prozent oder 244 Millionen kWh mehr als im Jahr 2016. Dabei ist das Bruttoinlandprodukt (BIP) (provisorisch) um 1 Prozent gestiegen und die Bevölkerung um 0,7 Prozent gewachsen. Allerdings haben die Heiztage gegenüber dem Vorjahr um 1,5 Prozent abgenommen.*) das sind 58,5 TWh/a (Terawattstunden pro Jahr). Diese Zahl wäre in Relation zu setzen zum Beitrag, den laut Energiestrategie 2050 die Windkraft liefern sollte: 1,5 TWh/a im Jahr 2035, 4,3 TWh/a. im Jahr 2050.
Offizielle Details in Schweizerische Elektrizitätsstatistik (BFE) (zum Herunterladen)
Zum Verständnis der Zahlen etwas Theorie