Projekt CKW neu - Pro Kulmerauer Allmend

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Projekte WKA
Vollkommen neue Situation
nach der Annahme der Initiative 700 m Abstand

Nach der Veröffentlichung des Protokolls der 2. Begleitgruppen-Sitzung vom 30.6.2016 präsentiert sich die Lage wie folgt:

- Die CKW werten das Resultat der Abstimmung als klares Votum und werden sich nicht über den Willen der Trienger Bevölkerung hinwegsetzen.

- Die Firma hat entschieden, den Abstand von 700 m in Triengen in der weiteren Planung des Projektes einzuhalten, unabhängig von den weiteren Verfahrensschritten in der Sache.

- Das bisherige Konzept und die bisherige Machbarkeitsstudie haben keine Gültigkeit mehr.

- Die Machbarkeit eines Windkraftprojektes im untersuchten Gebiet ist neu zu prüfen.

- Die nächste Begleitgruppen-Sitzung wird deshalb erst im September stattfinden.

- Als einziges Gebiet, das die Bedingung 700 m Abstand für Triengen erfüllt, kommt der Fuchshubel in Frage.

- Es ist zu klären, ob dieser Standort 3 Windkraftanlagen zulässt.

- Ebenso, ob Anlagen auf dem Fuchshubel zusammen mit den 2 auf dem Gebiet von Kirchleerau einen Park bilden könnten (Abstand immerhin 2,6 km).

Problempunkte:
- Die beiden Anlagen auf Nütziweid-Hochrüti sind noch nicht vom Tisch!
- Gravierend: Die 700 m Abstand werden zu Wohnliegenschaften in
Nachbargemeinden nicht eingehalten.
Die Regelung gilt nur für Triengen. Eine schockierende Ungleichheit!


Ausführlicher in AZ vom 28. Juni 2016 : "Steht der Windpark auf der Kippe?"


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Originaldokumente zu dieser Seite

Präsentation Begl.-Grp. 2

Protokoll Begleitgruppe 2

Protokoll Begleitgruppe 3
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